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Innovationspreise

Wer geht ins Rennen um den Ifoy Award 2024?

22.01.2024
von Redaktion F+H

Die Nominierungen für den diesjährigen Ifoy Award stehen fest. Aus dem Bewerberfeld konnten sich 15 Intralogistikanbieter aus sechs Ländern mit 17 Geräten und Lösungen für das Finale qualifizieren, darunter vier Start-ups. Wir verraten Ihnen, wer ins Rennen geht.

„Die Nominierungsrunde war außergewöhnlich hart. Mehr als die Hälfte der Bewerber hat es nicht in die Endrunde geschafft“, berichtet Anita Würmser, Vorsitzende der Ifoy Jury. „Umso klarer spiegeln die Finalisten die Megatrends unserer Zeit wider. Das beginnt bei einer immer ausgefeilteren Lagertechnik und reicht über die zwischenzeitlich stattliche Bandbreite der Einsatzfelder mobiler Robotik sowie KI bis hin zu innovativen Komponenten und immer komplexeren Kundenprojekten. Effizienz, Skalierbarkeit und Zukunftsfähigkeit sind gefragt und im Ifoy Audit wird sich zeigen, wer die Nase vorn hat.“ Würmser erwarte ein hartes Ringen in den Jurysitzungen um die sechs Siegertrophäen, die im Juni im niederösterreichischen Baden bei Wien vergeben werden.

Drei Systemlösungen nominiert
Hochspannung verspricht die Königsklasse der integrierten Kundenlösungen, die erstmals seit zwei Jahren wieder ausgetragen wird. Große Namen und wegweisende Automatisierungsprojekte stehen im Finale.
Mit dem Agilox-Schwarm bei BMW schickt die Jury ein Vorzeigeprojekt in Sachen Nachschubversorgung mithilfe von mobilen Robotern für den Automotive-Sektor ins Finale. Im BMW-Werk Regensburg beliefern seit Jahresende 2023 anstelle von Routenzügen und einer manuellen Bestückung der Pufferlager 27 Agilox One die Arbeitsstationen mit Fertigungsteilen für den Karosseriebau. In einer durchschnittlichen Woche bewegt der Schwarm Voll- und Leergutware im Mischverkehr mit Personen, Staplern und Routenzügen etwa 2.624 Tonnen und legt dabei rund 3.294 km zurück.

Agilox: AMR-Flotte bei BMW

Agilox: AMR-Flotte bei BMW

Ebenfalls im Rennen um die Ifoy-Trophäen steht das Produktionszentrum für Kosmetikprodukte der Beiersdorf AG, für dessen integrierte Produktions- und Lagerversorgung das Unternehmen Still verantwortlich zeichnet. Das Greenfield-Projekt bei Leipzig wurde als Leasingmodell realisiert und gilt als Intralogistikmeilenstein in der Pharmabranche. Zum Einsatz kommen automatisierte und manuelle Geräte sowie mobile und stationäre Komponenten. 25 Fahrzeuge sind in Betrieb sowie eine Regalanlage mit mehr als 9.700 Stellplätzen und einer Höhe von 12,7 m. Zudem wurden mehr als 180 m Fördertechnik verbaut. Ein ausgeklügeltes Energiesystem stellt den 24/7-Betrieb sicher.

Still: Automatisierungsprojekt bei Beiersdorf

Still: Automatisierungsprojekt bei Beiersdorf

Die mobilen Transportroboter von Safelog in der Mercedes Factory 46 sind das dritte Highlight in der Kategorie. Beim Umbau der Montagehalle in Sindelfingen standen Vernetzung und Transparenz intralogistischer Versorgungsprozesse entlang der Supply Chain im Fokus. Für die Kommissionierung und den Transport von Bauteilen an die Fertigungslinien sind „Pick by Light“-Anlagen und eine Flotte von 350 fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTF), im Englischen auch als „automated guided vehicle“ (AGV) bezeichnet, des Herstellers im Einsatz. Ein gemeinsam entwickeltes Echtzeit-Monitoring-System überwacht den Status. Mit eigener Intelligenz ausgestattet sind die AGV in der Lage, eigenständig zu entscheiden, an neuralgischen Stellen übernimmt die Mercedes-eigene übergeordnete Leitsteuerung.

Safelog: Mobile Transportroboter bei Mercedes

Safelog: Mobile Transportroboter bei Mercedes

Zwei Lagertechnikgeräte nominiert
Die Arbeitspferde vieler Lager- und Distributionszentren sind nach wie vor manuell bediente Flurförderzeuge. Aus einer traditionell großen Bandbreite schickt die Jury in diesem Jahr zwei neue Highlifter ins Finale.
Bei dem neu entwickelten ESR 1200 von Crown mit einer Tragfähigkeit von zwei Tonnen und einer Hubhöhe von 14,2 m überzeugt der ganzheitliche Ansatz aus Nachhaltigkeit und Produktivität. Der Schubmaststapler punktet durch Produktverbesserungen, wie etwa dem neuen Hubmastdesign für mehr Stabilität und bessere Sichtverhältnisse für den Fahrer, und durch die zeitgemäße Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks infolge des neu gestalteten Produktionsprozesses.

Crown: ESR 1200

Crown: ESR 1200

Mit dem EJC 112i von Jungheinrich schickt die Jury einen universell einsetzbaren Lithium-Ionen- Elektro-Hochhubwagen mit einer Tragfähigkeit bis zu 1,2 Tonnen und einer Hubhöhe von 4,7 m ins Rennen. In dem traditionell hart umkämpften Einstiegssegment kann der kompakte Allrounder mit reduziertem Vorbaumaß, hoher Energiedichte und Resttragfähigkeit punkten.

Jungheinrich: EJC 112i

Drei mobile Roboter am Start
AGV, AMR & Co. sind in der Intralogistik im Trend. Viele Logistikdienstleister setzen wegen des Fachkräftemangels zunehmend auf die mobilen 24/7-Helfer. Praxistauglichkeit und die Bandbereite der Einsatzmöglichkeiten standen daher bei der Nominierung im Fokus. Drei Anbieter schafften es in Finale.
Der autonome Transportroboter Induros von Innok Robotics für Lasten von bis zu 700 kg kann unabhängig von Wetter und schlechten Bodenverhältnissen outdoor sowie indoor oder kombiniert eingesetzt werden. Anhänger koppelt er autonom an und ab und ein Webbrowser genügt für die Bedienung. Die Hybridnavigation aus Lidar oder GPS wählt dabei automatisch und unterbrechungsfrei die jeweils beste Form der Navigation und Sensorik. Markierungen im Gelände, Fixpunkte oder Induktionsschleifen im Boden sind nicht nötig.

Innok Robotics: Induros

Innok Robotics: Induros

Grünes Licht gibt die Jury für den Soto von Jungheinrich mit neuem Greifkonzept und dem Industriekommunikationsstandard VDA 5050 für den Einsatz in Mischflotten. Der autonome mobile Roboter nimmt Kleinladungsträger (KLT) auf und platziert sie in Durchlaufregalen von Produktions- und Montagelinien. Er kann bis zu 24 KLT unterschiedlicher Größe gleichzeitig transportieren. Zielgruppen sind Automobil-, Elektronik- und Weißwarenindustrie sowie die Spritzgussfertigung.

Jungheinrich: Soto

Jungheinrich: Soto

Ebenfalls im Finale steht das erste automatisierte Still-Serienfahrzeug EXV iGo. Sein „Ursprung“ als industrielles Lagertechnikfahrzeug verspricht ausgereifte Technik, einfache Inbetriebnahme und schnellen Service für skalierbare Automatisierungslösungen. Die Möglichkeit, das Fahrzeug entweder „stand alone“ oder im Mischbetrieb parallel zu manuell agierenden Flurförderzeugen einzusetzen oder im Bedarfsfall auf manuellen Betrieb umzustellen, macht den Lagerhelfer auch für Unternehmen mit kleineren Flotten und wenig bis keiner Automatisierungserfahrung zu einem Türöffner in die Welt der automatisierten Lagerprozesse.

Still: EXV iGo

Still: EXV iGo

Auch stationärer Robotik mit dabei
Das Potenzial stationärer Robotik ist enorm, insbesondere wenn es um Nachrüstung von existierenden Lagern oder um die Kommissionierung geht. Diesmal schaffen es zwei Anbieter ins Finale.
Hwarobotics, Hersteller von Lager- und Logistikrobotern mit Sitz in Singapur, steht mit seinem 3D-Shuttle-Robotersystem SLS600 für Lasten bis zu 50 kg im Finale. Ob Shuttle mit variabler oder mit fester Größe, bidirektionale oder 3D-Shuttle-Roboter, alle teilen sich dieselbe Schiene, können Gänge nach Belieben wechseln oder mithilfe eines Lifts zu verschiedenen Ebenen fahren. SLS600 ist für E-Commerce, Medien und Elektronik und andere Szenarien mit geringem Durchsatz und hoher Dichte geeignet. Vor allem bei der Nachrüstung verspricht das System bis zu 50 Prozent niedrigere Kosten.

Hwarobotics: SLS600 shuttle robot system

Hwarobotics: SLS600 shuttle robot system

SSI Piece Picking von SSI Schäfer ist eine Roboterzelle für die bis dato kosten- und Einzelstückkommissionierung. Die vielseitig einsetzbare Systemlösung inklusive Software ist auf Präzision ausgelegt und bietet erweiterte Funktionen wie „Pick & Place“, Objekterkennung per künstlicher Intelligenz (KI), patentierte Greifpunktbestimmung und ein schonendes Produkthandling. Die Anwendung, die bis zu 1.200 Picks pro Stunde schafft, ist für Langsam- und Mitteldreher geeignet und lässt sich mit Förder- und Shuttlesystemen kombinieren. Zielgruppen sind die Industrie, Gesundheits-, Pharma- und Kosmetikbranche sowie E-Commerce und Kontraktlogistiker.

SSI Schäfer: SSI Piece Picking

SSI Schäfer: SSI Piece Picking

Specials of the Year dürfen nicht fehlen
Kleine Ursache, große Wirkung: Nicht selten sind es raffinierte Details, die über Erfolg und Misserfolg von Produkten entscheiden. Drei dieser „Gamechanger“ sind in der Special of the Year Kategorie am Start.
Mit der iCP-Gabelträgerwaage mit Weighing-in-Motion-Technologie des niederländischen Herstellers Ravas haben Wiegestopps und -unterbrechungen beim Fahren ein Ende. Mit dem Aufnehmen der Palette durch den Fahrer startet der Messvorgang automatisch.
Während der Fahrt wird das Gewicht der Palette ermittelt und, falls erforderlich, lassen sich die Daten an das System zur Verfolgung und Aufzeichnung senden. Die Gewichtsdaten können an jedes ERP oder WMS übertragen und zur gewichtsbezogenen Rechnungsstellung verwendet werden.

Ravas: iCP Gabelträgerwaage mit Weighing-in-Motion-Technologie

Ravas: iCP Gabelträgerwaage mit Weighing-in-Motion-Technologie

Ebenfalls für das Ifoy-Finale qualifiziert ist Globe Fuel Cell Systems mit dem wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenaggregat Globe XLP80 für den Einsatz in Gegengewichtsstaplern von 2,5 bis fünf Tonnen. Das Kraftpaket eignet sich hauptsächlich für die Schwerindustrie, die Getränkeindustrie und allgemein die Logistik. Zentraler Vorteil ist die Qualität nach Automobilstandards. Zudem senden zahlreiche Sensoren Daten in die Globe DataCore-Cloud.

Globe Fuel Cell Systems: Globe XLP80

Globe Fuel Cell Systems: Globe XLP80

Der 3D-Ultraschallsensor Toposens Echo One von Meysens, der die Echoortungstechnik einer Fledermaus nachahmt, verspricht nicht weniger als eine Revolution in der Kollisionsvermeidung für mobile Roboter. Im Gegensatz zu Sensortechnologien wie Lidar oder Kameras, die durch Lichtverhältnisse, Reflexionen und Wettereinflüsse beeinträchtigt werden können, erfasst der akustische Echo One seine Umwelt per Ultraschallwellen auch dann noch präzise, wenn optische Sensoren an ihre Grenzen stoßen.

Meysens: Toposens Echo One

Meysens: Toposens Echo One

Vier Start-ups im Finale
Beim gewohnt breit gefächerten Ifoy-Spin-off-Award Start-up of the Year schickt die Jury vier Finalisten ins Rennen, die mit ihren Alleinstellungsmerkmalen revolutionäre Transformationen einläuten könnten.
Grünes Licht bekommt die Echtzeit-Scan-Lösung Box ID ProcessGuard für den Warenversand in der Distributionslogistik des Start-ups Box ID Systems. Durch ihren Internet of Things (IoT)-Ansatz ermöglicht das System fehlhandlungssicheres Kommissionieren und optimiert zudem Transportbehälterkreisläufe. Die Lösung kann für Soll-Ist-Vergleiche in Echtzeit an ERP/EWM-Systeme angebunden werden und verspricht Einsparungen für die Zielgruppe Groß- und Einzelhandel, Industrie und Logistikdienstleister.

Box ID Systems: Box ID ProcessGuard

Box ID Systems: Box ID ProcessGuard

Der patentierte Brightpick Autopicker des Start-ups Brightpick ist ein autonomer mobiler Roboter, der Bestellungen direkt in den Gängen des Lagers kommissioniert und konsolidiert. Im Gegensatz zu anderen Fulfillment-Robotern muss der KI-basierte Autopicker nicht mehr zu zentralen Kommissionierstationen fahren, was einen höheren Durchsatz mit weniger Geräten ermöglicht. Die Roboter eignen sich für jedes Lager, in dem eine Kommissionierung erforderlich ist, können aber auch für andere Aufgaben eingesetzt werden.

Brightpick: Brightpick Autopicker

Brightpick: Brightpick Autopicker

Mikromobilität vollkommen neu denkt das Start-up CIP Mobility mit seinem mocci Smart Pedal Vehicle. Das wartungsfreie Arbeits- und Lastenrad aus Kunststoff ist für gewerbliche Nutzer, die auf der letzten Meile und auf Betriebsgeländen oder in ihrer Intralogistik kraftvoll und dennoch nachhaltig agieren wollen. So verspricht das B2B-E-Bike Reichweiten von 60 bis 80 km und eine Recyclingquote von 95 Prozent. Zudem werden durch den Einsatz recyclingfähiger Kunststoffe in der Produktion etwa 68 Prozent Kohlendioxid- Emissionen im Vergleich zu Aluminiumkomponenten eingespart.

CIP Mobility: mocci Smart Pedal Vehicle

CIP Mobility: mocci Smart Pedal Vehicle

Objekte von bis zu 20 kg schwerelos tragen, ohne eigene Kraft einsetzen zu müssen. Das Exoskelett des Start-ups Cybrid will der erste adaptive unterstützende Anzug für den ganzen Oberkörper auf dem Markt sein. Der eng am Körper liegenden Anzug folgt dabei den Bewegungen des Trägers automatisch und passt sich in Echtzeit an das zusätzlich zu kompensierende Gewicht, die Körperhaltung und die Handlungen des Nutzers an. Aktuell liegt der Fokus auf Produktion und Logistik.

Cybrid: Cybrid Exoskeleton

Cybrid: Cybrid Exoskeleton

Selbst Hand anlegen
Der Ifoy Award ist aufgrund seiner Expertise ein angesehener Innovationspreis der Intralogistik mit Weltgeltung. Der Wahl geht ein Audit mit verschiedenen Nominierungs- und Testzyklen voraus. Die für das Finale nominierten Geräte und Lösungen durchlaufen die Ifoy-Testreihen und den wissenschaftlichen Innovation Check. Dabei werden die Nominierten nicht untereinander, sondern mit ihren Wettbewerbern am Markt verglichen. Außerdem reisen Juroren aus 19 Nationen und deren Berater-Teams aus der Wirtschaft an, um die Finalisten selbst zu begutachten.
Interessiert können die Finalisten am 10. und 11. April beim Test Camp Intralogistics selbst testen. Neben den 17 Ifoy-Finalisten stehen dort auf einer Hallenfläche von 10.000 m² mehr als 100 Innovationen zum Testen bereit. 1.500 Teilnehmer werden erwartet.

Ifoy Award

Finalisten 2024 auf einen Blick

  • Agilox: AMR-Flotte bei BMW
  • Crown: ESR 1200
  • Globe Fuel Cell Systems: Globe XLP80
  • Hwarobotics: SLS600 shuttle robot system
  • Innok Robotics: Induros
  • Jungheinrich: Soto
  • Jungheinrich: EJC 112i
  • Meysens: Toposens Echo One
  • Ravas: iCP Gabelträgerwaage mit Weighing-in-Motion-Technologie
  • Safelog: Mobile Transportroboter bei Mercedes
  • SSI Schäfer: SSI Piece Picking
  • Still: Automatisierungsprojekt bei Beiersdorf
  • Still: EXV iGo

 

Ifoy Start-up of the Year

  • Box ID Systems: Box ID ProcessGuard
  • Brightpick: Brightpick Autopicker
  • CIP Mobility: mocci Smart Pedal Vehicle
  • Cybrid: Cybrid Exoskeleton

 

Text/Fotos: Ifoy

 

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