Der BT-Levio LWE 130 von Toyota im Praxistest
Toyota Material Handling hat mit dem Elektro-Niederhubwagen BT-Levio LWE 130 das Nachfolgemodell des am Markt etablierten BT-Minimover LWE 130 im Portfolio. Das kompakte Flurförderzeug ist mit Wechselstromtechnik und einer regelbaren Elektronik ausgestattet. Um die im Vergleich zum Vorgängermodell beworbene höhere Produktivität und Energieeffizienz zu prüfen, haben wir das Gerät unserem kritischen Test unterzogen.
Ein kraftvoller Nachfolger
Der Elektro-Niederhubwagen LWE 130 wurde von Toyota Material Handling als die kompaktere und leichtere Variante des LWE 140 entwickelt. Aufgrund der wartungsfreien Batterie mit integriertem Ladegerät und den kompakten Abmessungen ist das Flurförderzeug für eine große Nutzergruppe eine ernstzunehmende Alternative zum Handhubwagen. In unserem Test vergleichen wir den „Newcomer“ mit seinem Vorgänger.
Unterschiede und Übereinstimmungen
Beim BT-Levio LWE 130 hat der Hersteller die Gleichstromtechnik des Vorgängers durch Wechselstromtechnik ersetzt. Zudem wurde die Deichsel mit einem PIN-Schloss anstatt eines Schlüsselschlosses versehen. Über die PIN-Tastatur lassen sich verschiedene Einstellungen wählen. Im Fall unseres Teststaplers sind dies drei Varianten: P1 ist die Standardeinstellung, P2 ist die Einstellung für „extra sorgfältig“ und P3 steht für „extra kraftvoll“. Das Vorgängermodell weist lediglich eine Festeinstellung auf. Neben der modifizierten Deichsel und der Wechselstromtechnik wurde der „Neue“ mit einer leicht veränderten Abdeckung mit Ablagefächern ausgestattet. Ansonsten zeigt sich uns das Flurförderzeug äußerlich nahezu identisch mit seinem Vorgänger. […kostenlos weiterlesen im f+h E-Paper]
Den kompletten Test des BT-Levio LWE 130 lesen Sie kostenlos im f+h E-Paper