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Test: Jungheinrich EFG 216k stärkt Benchmark

22.03.2017
von Redaktion F+H

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Neuauflage des Jungheinrich EFG 216k-Gegengewichtstaplers im Test

Jungheinrich hat einen seiner Verkaufsschlager, die Elektro-Dreirad-Staplerbaureihe EFG, einem Retrofit unterzogen. Alle zuletzt vom Hersteller neu eingeführten Bedienkonzepte sind jetzt auch für diese Modellreihe verfügbar. Darüber hinaus wurde das „elektronische Herz“ der Geräte gestärkt. Grund genug also, das 1,6-Tonnen-Gerät mit kurzem Chassis – der EFG 216k – auf die Teststrecke zu bitten.

Benchmark gestärkt

Unser Testkandidat, der EFG 216k, ist dem entsprechenden EFG-Modell, das wir bereits im Jahr 2010 auf Herz und Nieren prüften, sehr ähnlich. Die Farbgebung ist geringfügig anders und im Armaturenbrett findet ein anderes Display Verwendung. Das Chassis und das Schutzdach erscheinen uns weitgehend identisch. Weshalb dann dennoch ein erneuter Test im Jahr 2017? Jungheinrich möchte die Erfolgsmodelle mindestens bis zum Jahr 2020 im Portfolio führen. Zu diesem Zweck hat der Hersteller die Geräte nun in Bezug auf Technologie und Bedienkomfort modernisiert.

Einheitlichkeit der Modellreihen

Als eine der letzten Gabelstaplermodelle aus dem Hause Jungheinrich sind die Geräte aus der EFG-Baureihe bis dato nicht mit allen aktuell verfügbaren Bedienfeatures respektive moderner CAN-Bus-Technik des Herstellers ausgestattet gewesen. Diese Diskrepanz wurde mit dem Retrofit nun korrigiert. Darüber hinaus hat man im Rahmen der Erneuerungsmaßnahmen alle elektrischen Komponenten der Flurförderzeuge in einer „Kompaktsteuerung“ zusammengefasst und gleichzeitig neue Elektronikelemente entwickelt. Ziele der Maßnahme sind mehr Einheitlichkeit in der Produktion, eine bessere Übersicht in der Montage und eine Minimierung der Energieverluste in der Elektronik. […weiterlesen im f+h E-Paper]

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Den kompletten Testbericht lesen Sie im f+h E-Paper

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