Die Zufall logistics group, Göttingen, gehört seit dem 1. Januar zu den Mitgliedern der Open Logistics Foundation. Als Solution Member wird das Unternehmen künftig an der Entwicklung und Gestaltung von Open-Source-Lösungen beteiligt sein und damit die Standardisierung von Digitalisierungsprojekten in der Logistik unterstützen. Zufall stärkt damit die Sichtweise des Mittelstands innerhalb der gemeinnützigen Stiftung.
Die Open Logistics Foundation initiiert und fördert digitale Open-Source-Lösungen, die die bestehenden Schwachstellen in der Logistik (Transport, Intralogistik, Produktionslogistik, Supply Chain Management usw.) ansprechen sollen. Auf diese Weise strebt die Stiftung an, die Prozesse und Arbeitsweisen der Logistik und des Supply Chain Managements zu verändern. Diese Bestrebungen decken sich mit der Vision von Zufall wie Christoph Göbel, Chief Regional Officer bei Zufall erläutert: „Wir wollen die Zukunft der Logistik aktiv mitgestalten. Die Entscheidung, der Open Logistics Foundation beizutreten, unterstützt uns dabei, dieses Ziel zu erreichen. Wir sind überzeugt, dass Veränderung nur gemeinsam erreicht werden kann, daher setzen wir auf starke Partnerschaften wie diese.“
Auch Andreas Nettsträter, Chief Executive Officer (CEO) der Open Logistics Foundation, freut sich über den neuen Partner: „Wir sind froh, mit Zufall eine wichtige Stimme des Mittelstands in unserer Stiftung als Mitglied begrüßen zu dürfen.“ Die Beteiligung des Logistikdienstleisters an der Arbeitsgruppe „Track-and-trace“ unterstreiche, wie wichtig den Mitgliedern die Entwicklungsarbeit auf Commodity-Ebene sei. „ Denn dieses Thema ist keine wettbewerbsdifferenzierende Umsatzmöglichkeit. Daher ist es wirtschaftlich klug, dass Marktbegleiter zusammenarbeiten.“
Text/Foto: Zufall logistics group