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Kettler Alu-Rad feiert Richtfest

24.11.2021
von Redaktion F+H

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Die zukünftige Produktionsstätte von Kettler Alu-Rad auf dem ehemaligen Klebergelände in St. Ingbert nimmt Gestalt an. Die Rohbauten des Verwaltungsgebäudes, der Produktionshalle und des Hochregallagers sind errichtet.

Vor fünf Monaten gaben die Bauherren der Kettler-Alu Rad GmbH den Startschuss beim Spatenstich für die neue Fahrradproduktionsstätte. Unlängst feierten die Bauherren, Handwerker, Bauunternehmer sowie alle Beteiligten Richtfest auf der ehemaligen Industriebrache.
Das neue Kettler-Werk wird eine der modernsten Fahrrad- und E-Bike-Produktionsstätten in ganz Europa sein. Zudem wird St. Ingbert der neue Firmensitz des Fahrradproduzenten sein. Der Projektentwickler S.N.E.L. aus Saarbrücken verantwortete den Rückbau der ehemaligen Kleberhallen und die Konversation zu einem zukunftsorientierten Industriestandort. Als Generalunternehmer verantwortet die Firma List Bau aus Nordhorn den Bauablauf.

Projektlaufzeit von weniger als 1,5 Jahre
Im Dezember 2020 erteilte die Kettler Alu-Rad GmbH den Auftrag für den Bau einer neuen Fahrradproduktionsstätte. Bereits im März 2021 genehmigte die Stadt St. Ingbert die Baugenehmigung, sodass am 10. Mai 2021 der offizielle Spatenstich gesetzt wurde. „Im kommenden Frühjahr planen wir die Fertigstellung und den Einzug in das neue Werk“, so Egbert Hageböck, Geschäftsführer der Kettler Alu-Rad GmbH. „Von Auftragsvergabe bis zur Fertigstellung dauert das Projekt weniger als 1,5 Jahre, was als absolute Top-Leistung zu sehen ist.“
Die Personalrekrutierung für das neue Werk in St. Ingbert läuft auf Hochtouren. Bis zu 120 weitere Neueinstellungen sind in der nächsten Zeit geplant. Bewerbungen können direkt an Kettler Alu-Rad gerichtet werden (bewerbung@kettler-alu-rad.de). Bis zu 350 neue Arbeitsplätze sollen am neuen Produktionsstandort entstehen.

 

Text/Foto: Kettler Alu-Rad

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