Drei neue Hallen sowie einen Bürotrakt umfasst das Bauprojekt der AMI Förder- und Lagertechnik GmbH am Standort des Unternehmens in Luckenbach.
Mit der Investition in mehrstelliger Millionenhöhe für dieses Bauvorhaben entspricht der international agierende Anbieter automatisierter Intralogistiksysteme und Anlagen seinem Ziel einer auf Expansion und Nachhaltigkeit ausgerichteten Geschäftsstrategie. „Für die Produktion unseres umfassenden und stetig wachsenden Programms fördertechnischer Komponenten für nahezu alle Anforderungen in der Intralogistik, bis hin zu Eigenentwicklungen für die automatisierte Intralogistik, brauchen wir mehr Platz, den uns die neuen Werkshallen bieten werden“, so AMI- Geschäftsführer Stefan Brenner.
Beim Bau der drei neuen Hallen und des Bürotrakts setzt die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH unter anderem auf den Einsatz einer Photovoltaikanlage, die die autarke Energieversorgung sicherstellen wird; für Geschäftsführer Brenner ein wichtiger Beitrag seines Unternehmens zum Thema Klimaschutz.
Nach der Fertigstellung werden in den drei flexibel nutzbaren Hallen mit einer Gesamtgrundfläche von 11.000 m² – neben der Entwicklung innovativer Produkte und Systeme mit entsprechenden Testumgebungen – die Unternehmensbereiche Logistik und Produktion ihren Platz haben. Mit den neuen Hallen unterstreicht die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH damit einmal mehr die jederzeitige Lieferfähigkeit mit Produkten aus dem breitgefächerten Programm fördertechnischer Komponenten und Subsysteme und sichert damit gleichzeitig seine hohe Fertigungstiefe von mehr als 87 Prozent.
Eingeweiht werden die neuen Werkshallen und der Bürotrakt im April 2024 in Verbindung mit einer Hausmesse, auf der das Unternehmen interessierten Kunden und Besuchern einen Einblick in das innovative Schaffen geben möchte. Im Mittelpunkt werden dabei neue fördertechnische Komponenten ebenso stehen, wie innovative Systementwicklungen der automatisierten Intralogistik für Anwendungen in Industrie und Handel.
Text/Foto: AMI Förder- und Lagertechnik