Der Einsatz mobiler Roboter bei Mercedes-Benz wird ausgebaut. Safelog liefert Software und Systeme für eine effizientere, automatisierte Intralogistik im Produktionsnetzwerk.
Safelog und Mercedes-Benz bauen ihre strategische Partnerschaft aus. Im Fokus der erweiterten Kooperation steht die Integration einer eigens entwickelten Steuerungssoftware in das Produktionsnetzwerk des Automobilherstellers.
Bereits heute sind weltweit mehr als 3.000 mobile Roboter von Safelog mit Sitz in Markt Schwaben im Einsatz – unter anderem in der Factory 56 am Standort Sindelfingen. Die Softwareplattform, die im Rahmen der Partnerschaft gemeinsam weiterentwickelt wird, ermöglicht ein transparentes Echtzeit- und Verlaufsmonitoring von Roboterflotten.
Transparente Prozesse und frühzeitige Fehlererkennung
Die Lösung erlaubt eine datenbasierte Überwachung der Versorgungsprozesse. Ziel ist es, potenzielle Störungen frühzeitig zu erkennen und die Abläufe dauerhaft zu optimieren. Die Plattform wurde als Self-Service-Lösung konzipiert, wodurch sich Anpassungen flexibel vornehmen lassen.
Die erneuerte Zusammenarbeit ist auf fünf Jahre angelegt. Beide Unternehmen sehen darin einen wichtigen Schritt in Richtung automatisierter und digital vernetzter Logistiksysteme. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen zur Weiterentwicklung der Produktionsstandorte beitragen.
Das Bild zeigt bei der Vertragsunterzeichnung in Markt Schwaben (v. l. n. r): Mathias Behounek (Geschäftsführer Safelog), Klaus Bücheler (Leiter Logistikplanung Mercedes-Benz), Michael Reicheicher (Geschäftsführer Safelog) und Marcus Stoelken (Sen. Manager SupplyChain Planning & Innovation Mercedes-Benz))
Text/Foto: Safelog